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Wie verschieden die Ensembles sein können, die sich mit nur diesen Bauteilen bilden lassen, zeigen auch die zwei Bilder einer Stadtlandschaft und der Grundriß einer Gebäudegruppe.
Der Grundriß zeigt, daß trotz der scheinbar natürlichen Unregelmäßigkeit ein Ordnungsprinzip, wenn auch kein Raster existiert. Komplexere Zonoeder als der 132-Flächner wären nur schwer verwendbar, weil diese zu viele Flächensorten haben, und man in Bauten daraus wahrhaftig keine durchgängige Linien und vorteilhaft einheitliche Winkel in 22,5°-Abstufungen wie hier mehr hineinbekommt, wodurch die quasikristalline Unregelmäßigkeit sich zum Nachteil verkehrt.
Hier einige "Rundblicke" in eine Umgebung, die aus dem Bausystem aufgebaut wurde.
Die Darstellung ist dabei in der Art eines Architektur-Modells auf das Wesentliche beschränkt.
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